CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 71% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie wirklich verstehen, wie CFDs funktionieren und, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Verlustes Ihres Geldes zu tragen.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 70.91% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren. Siehe vollständige Risikowarnung.

Handelbare Mittel und Margen

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Handelbare Instrumente

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Zentralbank (CB, Central Bank)

Eine Regierungs- oder quasi staatliche Institution, welche die Geldpolitik eines Landes (oder einer Gruppe von Ländern) steuert und verwaltet. Zu ihren Aufgaben gehören in der Regel die Ausgabe von Banknoten und Münzen, das Management des Kreditsystems des Landes und die Überwachung über das Geschäftsbankensystem. Prominente Zentralbanken sind die Federal Reserve, die Bank of England (BoE), die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of Japan (BOJ), und die Volksbank von China (PBC).

Zentralisierter Markt

Eine nationale oder lokale Börse, bei der Wertpapiere und Finanzinstrumente ohne Einfluss eines konkurrierenden Marktes zu Festpreisen gehandelt werden. Die angegebenen Preise der auf dem Markt notierten Wertpapiere stellen die einzig verfügbaren Preise für Händler dar, die ein bestimmtes Wertpapier kaufen oder verkaufen möchten. Wichtige global zentralisierte Märkte sind z. B. Aktienmärkte, wie die TSE oder Wertpapier- und Rohstoffmärkte wie beispielsweise der CME und der ASE. Der Devisenmarkt hingegen ist ein dezentralisierter Markt, da es keinen einzelnen, physischen Ort gibt, sondern Anleger verschiedene Wege für den Handel von Währungen wählen können.

Zins (Interest)

Das Geld, das in regelmäßigen Abständen vom Gläubiger an den Kreditgeber gezahlt wird, im Gegenzug für die Verwendung des verliehenen Geldes oder den Aufschub der Zahlung der vollständigen Verpflichtung. Dies wird in der Regel vorher festgelegt und variiert je nach Höhe des Kredits/der Verbindlichkeit, Dauer und Zinssatz.

Zinssatz (Interest Rate)

Ein Prozentsatz, der die vereinbarte Rendite eines Wertpapiers (z. B. eines Kredits oder eines Schuldtitels) vom Kreditgeber an den Gläubiger beschreibt. Zinssätze werden in der Regel auf Jahresbasis angegeben (auch bekannt als effektiver Jahreszins).

Zurückziehen (Pullback)

Die Minderung des Preises oder der Nachfrage eines bestimmten Wertpapiers oder Finanzinstruments (von seinem Höchststand aus betrachtet) nennt man auch Preisumkehr.

Zweiundfünfzig-Wochen-Hoch/-Tief

Dies gibt die höchsten/niedrigsten Preise an, zu denen ein Wertpapier oder Finanzinstrument in den letzten 52 (Zweiundfünfzig) Wochen gehandelt wurde.

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